Etappe 27 auf dem Jakobsweg offeriert eine Templerburg, naive Kunst und ein Michelangelo-würdiges Fresko, jede Menge Klapperstörche, Körperkontakt mit den Beatles und Prominenz im Nachbarbett (27. Mai 2016, 24 Kilometer)
Wir verleben eine erstaunlich ruhige Nacht in unserem Drei-Personen-Palacio, aber so richtig in die Gänge komme ich heute Morgen trotzdem nicht. Marco und Thijs gehen schon mal vor, denn unten gibt es Frühstück.
Man bringe ihr Kaffee
Wenig später stehe ich mit Sack und Pack im auserkorenen Frühstücksraum, der ein bisschen dunkel ist, aber nett, mit direktem Blick auf den Fluss. Mir ist wie so häufig nicht nach Essen. Ich brauche erst mal einen Kaffee vorweg. Der Kellner lässt sich Zeit.
Der Blog ist umgezogen. Den ganzen Beitrag findest du jetzt hier
Bei der Beschreibung deiner Zimmergenossin habe ich an Ilka Groenewold gedacht. Ich kann mit sportlichem Pilgern auch nichts anfangen, ich hätte gerne noch mehr als weniger mit anderen Pilgerern geteilt.
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Markus, Volltreffer, das war sie. Habe den Link mal weggenommen – sie muss meine kleine Bestandsanalyse ja nicht unbedingt aufs Brot geschmiert bekommen 😇
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Die Ilka, hahaha. Ich kenne sie aus Runtastic, dort kann man/frau sie im Ohr mit ihrem Lauftrainingsprogramm hören und sich einpeitschen lassen.
LG R
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Die Welt ist wirklich klein!
Aber das ihr sie kennt und ich keine Ahnung hatte, finde ich noch viel witziger
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