Etappe 18 auf dem Jakobsweg bietet uns einen Showdown mit dem Camino-Schatten, eine Fahrt auf der Pilgerautobahn, gastronomische Irrungen und Wirrungen, spätes Essen und erzürnte Nonnen – außerdem habe ich eine Wassermelone getragen und lasse mir von Antonio Banderas die Hand auflegen (17.05.2016 – 21 Kilometer)
Ganz entspannt wache ich heute Morgen um 7:15 Uhr in der privaten Herberge auf. Ich habe gut geschlafen – welch seltene Aussage! Die Betten waren aber auch wirklich bequem. Da startet man gleich viel energiegeladener in den Tag.
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Der Camino Frances scheint mir doch eine riesige Gruppenreise zu sein 😉.
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Schon etwas ketzerisch, der Gedanke … aber ich muss zugeben, ich hab beim Lesen das gleiche gedacht 😉 Hat echt seine Schattenseiten, wenn man die gleichen Leute immer wieder trifft. Andererseits scheint das bei den richtigen Leuten auch richtig cool zu sein… Hat eben alles seine zwei Seiten, im Leben – und auf dem Camino.
Bin echt schon gespannt wie es weitergeht!
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Was hast du beim Lesen gedacht? Dass der Pfarrer mal seine Zorro-Maske aufsetzen soll 😀 ?
Und was die Leute anbelangt, so ist es tatsächlich immer das Gleiche. Bei manchen freut man sich tierisch, dass man sie wiedersieht, andere würde man gern sehen, aber sie sind hinter einem oder haben sogar schon abgebrochen und dann gibt es da noch die, wo man sich fragt, womit man verdient hat, dass sie schon wieder oder überhaupt auftauchen. Ist halt wie im wahren Leben…
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Ich hatte den gleichen Gedanken wie mein Vor-Kommentator.
Aber ja doch, die Zorro-Maske wäre natürlich schön cool gewesen. So zum Verabschieden, nach‘m Gottesdienst 😉
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