Pausentag auf dem Jakobsweg. Der Ruhetag wird zur Tour de Force: ich bestaune Kirchen, sehe geheime Orte, finde Don Quichote mit vielen Zungen, reite eine Kuh, lerne, dass man ein Denkmal bekommt, wenn man sein Kind dem Wohle einer Stadt opfert und dass ich immer im Hier und Jetzt bin, auch wenn der Haussegen schief hängt (22. Mai 2016 – 10 Kilometer)
Oh, hohe Kunst des Ausschlafens. Endlich mal kein frühmorgendlicher Stress, sondern dank Oropax entspannt noch mal rumdrehen und eine weitere Runde dösen. Erst gegen halb neun erhebe ich mich aus meinem Bett. Mir geht es deutlich besser als gestern. Mit etwas Glück ist die Erkältung nun wirklich auf dem Rückmarsch.
Der Blog ist umgezogen. Den ganzen Beitrag findest du jetzt hier
Kleine Korrektur: Sütterlin ist eine Schreibschrift; die Druckschrift im
Buch ist Fraktur.
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Danke für die Korrektur – wieder was gelernt 😊
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Boah, dass du das, was Professor Felipe erzählt hat, alles noch weißt! Hut ab!!
Und jetzt bist du gerade wieder in Spanien unterwegs? Wie schön!
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Den Gedanken mit deinen vielen, so schön erinnerten Details wollte ich auch gerade als Kompliment äußern, also schließe ich mich hier nur allzu gern an.
Wie machst du das nur?
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Tagebuch schreiben 😊😊
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Ah, wusste nicht. Die Camino Tage haben satte 30 Stunden! 😯
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Liebe Audrey
Vielen Dank für Deinen tollen Erlebnisbericht.
Habe 2014 viele ähnliche Erfahrungen machen dürfen (SJPDP ->Santiago.
Hoffe, Du machst so weiter.
Thomas
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