Etappe 4 auf dem Jakobsweg. Es wird offiziell pausiert und dazu gibt es Frühstück ohne alles, Haare föhnen am Handtrockner, Schlangestehen vor Paderborn, Liebelei mit Limonenlimo, sinnieren mit Hemingway und Treibenlassen statt Stiertreiben (2. Mai 2016, 4 + 12 km).
Heute ist ein Tag wie kein anderer, denn es ist Pausentag. Vor uns liegen läppische vier Kilometer (mein Muskelkater fürchtet an Appetitlosigkeit zu sterben), ein Besuch im Schwimmbad und viel Sightseeing. Hätten wir nicht diesen großen Rucksack dabei, wir würden glatt als Nullachtfünfzehn-Touristen durchgehen. Das Verrückte: Rob und ich schlafen aus (bis sieben, um genau zu sein), weil wir heute ja alle Zeit der Welt haben.
Der Blog ist umgezogen. Dieser Beitraga steht in ganzer Länge hier
Deine stürzenden Linien kannst du gerne durch entsprechende Software gerade richten lassen, oder die Kamera beim Fotografieren etwas weiter nach unten abkippen 😉
Hm, faulenzen, futtern, süffeln, baden …, so stelle ich mir das Pilgerleben vor 🙂
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Meine stürzenden Linien? Jetzt bin ich überfordert. Was meinst du?
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Schaue dir mal die Gebäude auf deinen Fotos an…, die kippen alle nach hinten… Kann man per Software gerade richten 😉
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Hallo Audrey, in der Casa Paderborn sind wir ebenfalls abgestiegen. Den besagten Aufzug haben wir auch benutzt und einen“ Königsschnarcher“ hatten wir auch im Zimmer, wobei ich selbst auch dazu neige!!!! Pamplono ist herrlich. Beim nächsten Camino Frances würde ich jedoch einige Kilometer weiter laufen, einen Ruhetag einlegen und mit dem Bus zurückfahren. Was ich bis jetzt gelesen habe, deckt sich unglaublich mit meinen Erfahrungen. Wobei wir ab Larasoana eine Gruppe, sprich 3 waren….. es kam jemand dazu, der vieles vorgeplante und dadurch einen totalen Stress mit der Route hatte… freue mich auf die nächsten Tage!!!! Buen Camino wo immer du gehst!!!
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