Tag 12 auf dem Rheinsteig handelt von großen Ambitionen: ein Adliger baut sich einen Park mit allen Stilmitteln der Romantik, inklusive Zauberhütte und mittelalterlicher Fake-Burg, eine überdimensionale Statue verspricht dem deutschen Reich Schutz und zwei Frauen mischen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Männerdomänen auf. (12. Oktober 2017, ca. 20 km)
Das Hotel Zwei Mohren bietet mir das luxuriöseste Frühstück seit fast drei Wochen, denn im Speisesaal wird die mannigfaltige Auswahl am Buffet von einem Waffeleisen abgerundet. Ich esse mich so satt ich kann und sorge zudem für später vor. Heute geht es nämlich noch mal hoch hinaus. Der Anstieg aus Assmannshausen heraus soll es in sich haben.
Auszug statt Aufzug
Der ganze Beitrag ist umgezogen auf meinen neuen Blog, und zwar hierhin
Liebe Audrey,
danke für das nette Gespräch! Ich glaube, in den Osteinschen Park muss ich bei warmem Wetter auch noch mal. Auch zur Abtei St. Hildegard.
Bin mal gespannt, wie ich den abends-alleine-Blues auf meiner Wochenwanderung so aushalte. Werde berichten 🙂
LG
Aurora
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Hallo Audrey,
dein Bericht hat mir gut gefallen. Beim Lesen konnte ich mir das ein oder andere Mal ein Lächeln nicht verkneifen. Ob Gespräch und Quintessenz zum Thema Ex-Chef (erinnert mich an mich gerade) oder das Wort „tüchtig“.
Sehr schön, danke!
Liebe Grüße aus dem Hunsrück
Claudia von aktiv-durch-das-leben.de
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Danke dir, Claudia. Die besten Bonmots meines Exchefs habe ich mir sogar noch geklemmt 😊
Bist du grad dabei dich rauszulösen?
Liebe Grüße
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Habs mir fast gedacht, beim Lesen, dass das nicht alles war 😉
Ich wurde raus gelöst nach langen Jahren 150% Einsatz. Tut schon weh…
Im Endeffekt bin ich allerdings froh, weg zu sein, denn jetzt zeigt sich, was da menschlich schlummerte.
Liebe Grüße
Claudia
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Na, das klingt dann ja nach einer Wendung, die hervorragend, wenn auch erstmal unfreiwillig, war. Manchmal ist es ja rückblickend super, dass andere einen die Entscheidung abgenommen haben.
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So sehe ich das mittlerweile auch. Ich wünsche dir einen schönen Tag!
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liebe audrey
meine eklärung für die stanamandl:
einerseits wegmarkierung
andererseits danksagung für den weg
und auch erinnerung an alle die mitgehen oder dich in gedanken begleiten
du schreibst wunderbar
alles liebe
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Liebe Maria,
Bei Stanamandl musste ich es mir kurz laut selbst vorlesen, um die Rätselnuss zu knacken – Steinmännchen also 🙂
Und viele Dank für deinen lieben Kommentar. Das freut mich sehr! Audrey
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